Asta Cink

Asta Cinks Arbeiten sind autobiografisch.
Sie bringt sich in Bezug zu dem sie umgebenden Raum und nutzt die Mittel der Fotografie um sich in das Material in ritueller und verdichteter Form einzuschreiben. Dabei wird die Fotokamera zum Freund, Gegner, Schutzschild, Sprachrohr und verharrt in Sekunden des Innehaltens.
Als ehemalige Schauspielerin und Tänzerin ist sie geprägt von der Auseinandersetzung mit der Frage nach Geschlecht, Rollenbildern und Identitäten.
Eine wichtige Rolle nimmt hier der Spiegel ein. Er ist für Asta Cink die Schnittstelle zwischen dem Analogen und dem Digitalen.
Der Blick in den Spiegel ist gleich dem Blick in die Kamera.

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